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Das Team der Chirurgie (Visceral- , Endokrine-, Unfall-, Hand- und Gefäßchirurgie) besteht ausschließlich aus erfahrenen Fachärzten. Ein Vorteil des Belegarztverfahrens ist es, dass Sie Ihren Operateur bereits in der Praxis kennenlernen, er Sie operieren und nach der Operation betreuen wird. Er wird Ihnen das für Sie geeignete Operationsverfahren genau erklären. Scheuen Sie sich nicht, Fragen und Bedenken zu äußern.
Hier setzten wir auf moderne Operationsmethoden wie minimal-invasive Operationsverfahren (Schlüssellochtechnik), bei der der Chirurg über zwei kleine Schnitte spezielle OP-Instrumente und eine winzige Kamera in das OP-Gebiet einführt. Der Eingriff wird über einen Monitor verfolgt. Die minimal-invasive Chirurgie ist besonders schonend für die Patienten, da punktgenau gearbeitet wird. So werden Wundschmerzen und Narbenbildung vermindert, der Patient ist schneller wieder mobil.
Im Marien-Krankenhaus führen wir folgende Operationen mit minimalinvasiven Verfahren durch:
Leistenbrüche oder andere Hernien gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Dabei treten Eingeweideteile (z. B. der Darm) durch eine Lücke in der Bauchwand. Eine Operation ist in der Regel die einzige Therapieoption.
Mit dem Entschluss zur Operation sollte nicht zu lange gewartet werden, da sich ein Bruch mit der Zeit vergrößern kann. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie Ihren Arzt an.
Hernien werden, wann immer möglich, mit minimal-invasiven Methoden (MIC) operiert. Für Sie als Patient bedeutet dies eine schnellere Genesung. In der Regel werden Sie nach drei bis vier Wochen wieder voll einsatzfähig sein.
Bei bestimmten Bruchformen, Nebenerkrankungen des Patienten kommen auch herkömmliche Verfahren in Betracht. Operiert werden:
Analleiden sind ein Tabuthema. Daher ist es für die Betroffenen wichtig, dass sie mit ihren Gefühlen und Ängsten ernst genommen werden. Die im Marien-Krankenhaus tätigen Belegärzte wissen um die Ängste und Sorgen der Patienten.
Modernste Operationsmethoden nach den Leitlinien der Fachgesellschaften wie die Operation nach LONGO bei Hämorrhoidalleiden tragen zu einer rascheren Genesung bei, da äußerliche keine Wunde hinterlassen wird. Postoperative Schmerzen werden so reduziert und die Patienten können schneller ins häusliche Umfeld zurückkehren.
Ziel der Behandlung mit Laser ist das kontrollierte Schrumpfen der Hämorrhoiden bei gleichzeitigem Erhalt ihrer Funktion. Die Laser-LHP-Behandlung eignet sich für Patienten mit 2- bis 4-gradigen Hämorrhoiden. Im Gegensatz zu konventionellen chirurgischen Eingriffen gibt es in der Regel keine Schnitte und es wird kein Gewebe entfernt.
Behandelt werden
Die endokrine Chirurgie ist auf Erkrankungen sowie Operationen an hormonbildenden Drüsen spezialisiert. Diese Drüsen sorgen dafür, dass sich der Hormonhaushalt des Menschen im Gleichgewicht befindet. Kommt es zu einer Fehlfunktion oder Ausbildung von Tumoren können das Wohlbefinden und der Gesundheitszustand stark beeinflusst werden.
Die endokrine Chirurgie behandelt Erkrankungen der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen, der Nebennieren sowie endokrine Tumoren im gesamten Körper.
Im Marien-Krankenhaus Lübeck werden Erkrankungen der Schilddrüse nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft operiert.
Aufgrund der vielfältigen Beeinflussung verschiedener Organsysteme sowie unterschiedliche Beschwerden ist ein wesentlicher Baustein jeder erfolgreichen Behandlung eine gute und enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Hierzu zählen neben dem Hausarzt und den niedergelassenen Fachärzten die Spezialisten aus der Endokrinologie, der Onkologie, der Nuklearmedizin sowie der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.
Grund für eine Teil- oder Ganzentfernung können gutartige Knotenbildungen oder eine Überfunktion sein. Bei Vorliegen bösartiger Tumore müssen in Abhängigkeit der Ausdehnung unter Umständen auch Lymphknoten mitentfernt werden.
Die Entfernung von einer oder mehrerer Nebenschilddrüsen ist in der Regel bei einer Überfunktion erforderlich. Hierbei können eines oder mehrere der Nebenschilddrüsenkörperchen betroffen sein.
Diese Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen erfordern eine besonders subtile Operationstechnik, da wichtige Nervenbahnen in unmittelbarer Nachbarschaft der Schilddrüse verlaufen.
Veletzungen und Erkrankungen der Hand können unbehandelt oft zu schwerwiegenden Funktionseinschränkungen führen.
Verschiedene Knochenbrüche, die Handwurzelarthrose und die sogenannte Dupuytrensche Erkrankung, eine gutartige Bindegewebswucherung mit "krumm" werdenden Fingern, sind einige davon.
Zur operativen Behandlung stehen uns im Marien-Krankenhaus moderne Verfahren und Instrumente zu Verfügung.
Ein kurzer stationärer Aufenthalt zur Überwachung und Schonung der Hand hat sich bei diesen Erkrankungen bewährt. Kleinere handchirurgische Eingriffe, wie z.B. die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms oder die Entfernung sogennanter Ganglien (Überbeine) werden in der Regel ambulant vorgenommen.
Die Operationen können je nach Patientenwunsch in Allgemeinanästhesie (sog. Vollnarkose) oder auch in örtlicher bzw. regionaler Betäubung erfolgen.
Die mindestens ebenso wichtige Nachbehandlung erfolgt dann in enger Zusammenarbeit von Patient/in, Operateur und Physiotherapie.
Im Marien-Krankenhaus werden kleinere gefäßchirurgische Eingriffe vorgenommen.
Das Behandlungsspektrum in der Gefäßchirurgie umfasst:
Fegefeuer 12-14 | 23552 Lübeck
Tel. 0451-797143
Fax: 0451-76868
https://www.enddarmspezialisten.de/
E-Mail schreibenOrthopädisch-chirurgische Praxis am Stadtpark
Heiligen-Geist-Kamp 1c | 23568 Lübeck
Tel. 0451-7 10 15
Fax: 0451-7 10 16
info@praxis-stadtpark.de
www.praxis-stadtpark.de
Chirurgische Praxis
Dr. Helge Kötschau und Dr. Martin Wienecke
Medizinisches Zentrum am Marien-Krankenhaus
Mühlenstr. 34-48 | 23552 Lübeck
Tel. 0451-7 72 78
Chirurgische Praxis
Dr. Helge Kötschau und Dr. Martin Wienecke
Medizinisches Zentrum am Marien-Krankenhaus
Mühlenstr. 34-48 | 23552 Lübeck
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Heiligen-Geist-Kamp 1c | 23568 Lübeck
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